Hamburger Abendblatt – Das Restaurant im LOUIS by Thomas Martin & Friends Tickets

Sie können abends und sonntagmittags Tickets für ein 3-Gänge-Menü für 70 Euro oder für ein 5-Gänge-Menü für 125 Euro buchen. Beide Menüs sind inkl. einem Aperitif, einem 3-Gänge-Menü bzw. einem 5-Gänge-Menü, korrespondierende Weine zu jedem Gang, Wasser und einer Kaffee- oder Teespezialität.
Mittags von Montag bis Sonnabend können Sie Tickets für ein 3-Gänge-Menü für 70 Euro buchen (inkl. einem Aperitif, einem 3-Gänge-Menü, korrespondierender Weine zu jedem Gang, Wasser und einer Kaffee- oder Teespezialität)
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Hamburger Abendblatt – Das Restaurant im LOUIS by Thomas Martin & Friends

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Stark eingeschränkte Freude im Louis by Thomas Martin & Friends
Um es vorwegzunehmen: Ich bin ein großer Freund vom Philipps Restaurant in Hamburg, welches an diesem Abend als Gastkoch auf der Einladung stand. Und das bleibt auch so. Ich kann jedem guten Gewissens empfehlen in das Original Philipps Restaurant zu gehen, wenn er in Hamburg etwas besonderes sucht und gut essen möchte. Ich fand es daher eine großartige Idee, dass die Leistungen dieses Restaurants durch ein Gastspiel im Restaurant vom Hamburger Abendblatt mit Weinen von Rindchens Weinkontor unter der Schirmherrschaft von Thomas Martin gewürdigt werden. Leider habe ich scheinbar einen völlig falschen Tag erwischt und es hat mir im Abendblatt Restaurant Louis by Thomas Martin nicht ganz so gut gefallen. Dies begann bereits bei der Reservierung. Als ich dort angerufen habe, hatte ich das Restaurant Carls am Telefon, dass scheinbar auch die Termine für dieses Restaurant macht. Da ich online gesehen hatte, dass noch sieben Plätze frei gewesen sind, fragte ich nach einer Reservierung für ein fünf Gang Menü am Abend. Der Herr am Telefon sagte mir, dass das Menü völlig ausgebucht wäre. Ich müsste es an einem anderen Tag versuchen. Als ich dann versuchte, einen Tisch online zu reservieren, hat das reibungslos geklappt. Warum man mir keinen Tisch am Telefon geben wollte, erschließt sich mir nicht. Immerhin waren tatsächlich an diesem Abend noch einige Plätze frei. Nach dem namenlosen Aperitif bekam ich anschließend zur Vorspeise erst einmal als einziger leider keinen Wein eingeschenkt. Auf Nachfrage hatte man dies allerdings dann nachgeholt. Die Vorspeise sowie auch die Pastinaken Creme Suppe waren zunächst richtig gut. Einige der Gäste waren dann mit dem Zwischengang bereits etwas unzufrieden. Der Kabeljau mit Miesmuscheln und Bouillabaisse war ein wenig pikant. Was mir an sich ganz gut gefiel, war einigen Gästen zu scharf. Eine Dame, die deswegen um etwas Brot bat, was nicht möglich war. Anders als ich sonst die Küche aus Philipps Restaurant kenne, wirkte dieser Gang ein wenig wie aufgewärmt und die Bouillabaisse ein wenig „geronnen“, also nicht wie frisch zubereitet. Auf die Frage eines Gastes aus der Runde, ob wir den Gastkoch der heutigen Runde später noch kennen lernen würden, hat uns der Service freundlich und ausführlich erklärt, dass dieser ja sehr viel zu tun hätte und natürlich auch sein eigenes Restaurant führen müsse und daher am heutigen Sonntag sich um sein eigenes Restaurant kümmern müsse und dort vor Ort sein würde. Grundsätzlich finde ich es nicht so schlimm, dass unser Gast Koch nicht anwesend war. Allerdings war die Auskunft vom Service leider unwahr, da das Philipps Restaurant m. E. am Sonntag nicht geöffnet hat, so dass dort niemand auf die dortigen Gäste acht geben müsste. Das hat mir nicht so gut gefallen, dass man den fragenden Gast so behandelt. Man teilte uns aber mit, dass die Speisen mit den hiesigen Kräften sehr gut vorbereitet werden würden. Der Zwischengang allerdings spiegelt in keiner Weise die sonst so guten und einwandfreiem Leistungen von Philipps Restaurant wider. Ein weiterer Gast, der auf dem Weg zur Küche vorbeigekommen war, äußerte gar den Verdacht, dass dieser Gang einfach nur in der Mikrowelle aufgewärmt werden sein könnte … Der nachfolgende Hauptgang hat bei recht vielen Gästen ein wenig für Unmut gesorgt. Der Hauptgang kam als frühstücksteller große Miniportionen daher. Selbst für Sterne Küche zu klein. Die angekündigte Rehkeule war bei mir ungefähr 1 cm breit und maximal 2 cm lang. Manche Gäste hatten auch zwei Stücke bekommen. Bei allen war dieser Gang leider nahezu komplett kalt. Ein Gast beschwerte sich sehr deutlich. Dadurch, dass auch die Sauce auch relativ kalt war, hat dieser Gang im Prinzip kaum Geschmack entwickelt. Auch dieser Gang wirkte eher aufgewärmt, als frisch zubereitet. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon etwas „geknickt“, denn hier fehlte irgendwie die mir sonst gewohnte Leidenschaft des Kochens von Philipp und seinem Stammkoch Sebastian Forschner. Wer auch immer uns dieses Essen an dem Abend zubereitet hat, konnte die fehlende Anwesenheit der Gastköche und leider auch nicht den liebenswerten Service aus dem Philipps nicht ersetzen. Zu guter letzt kam der Nachtisch. Dieser hat grundsätzlich gut geschmeckt, war aber in der Zusammensetzung bei jedem Gast etwas anders. Es waren nicht immer alle angekündigten Zutaten auf dem Nachttischteller. Insbesondere das Baiser fehlte auf einigen Teller ganz. Eine Dame bemerkte dies und bekam auf einen Extrateller dieses nachgereicht. Auf meinen Hinweis, dass dieses bei mir auch fehlen würde, sagte mir der Service, dass ich das wohl doch gehabt hätte. Das war schon ein wenig frech, wenn ich das so äußern darf ... Erst nach dem weitere Gäste sagten, dass sie dies auch nicht auf dem Teller hatten, wurde dies noch einmal für uns nachgereicht. Alles in allem war das Menü o. k., aber es sind zu viele Fehler passiert und es war kein besonderes Erlebnis. Außer man sieht es mit Humor, was bei 125 € pro Person ein wenig schwer fällt. Tatsächlich hatte auch ich selbst mir unter der Schirmherrschaft von Thomas Martin mehr erhofft. Bei aller Sympathie, erscheint mir dieses Konzept oder zumindest dieser Abend kein Aushängeschild gewesen zu sein. Und ich verstehe auch, dass Philipp Johann sich die Chance nicht entgehen lassen konnte, unter der Schirmherrschaft von Thomas Martin für eine Woche und ein gut gedachtes Menü Pate zu stehen. Wenn es nicht möglich ist, mit seinem Team vor Ort zu sein, kann es natürlich wie hier passieren, das Herz und Seele fehlt. Auch unter den weiteren Gästen, hat Philipp sich leider an diesem Abend keine Freunde machen können. Ich finde es sehr schade, da ist eines meiner Lieblingsrestaurants in Hamburg ist. Ich werde nach diesem Erlebnis, sicherlich nicht noch einmal in das Restaurant „Louis by Thomas Martin“ gehen. In Hamburg gibt es sicherlich bessere Möglichkeiten. Zum Beispiel das Original Philipps Restaurant, wo der Chef, sein super Koch und ein Team mit Herz einen von Anfang bis Ende verwöhnt und man richtig Freude hat.
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